Dach

Dacharbeiten

Gerade in den regnerischen Frühjahrsmonaten ist es wichtig, das Haus durch eine gute Dachentwässerung vor Feuchtigkeitsschäden zu schützen.

Damit die Feuchtigkeit die Wände und das Fundament nicht schädigt, braucht ein Haus guten Schutz vor Regen – und dafür sorgt die Dachrinne. Wer diese erneuern will, sollte bei der Entscheidung hinsichtlich Material und Qualität einige Aspekte beachten.

Materialvielfalt für unterschiedliche Anforderungen
Zink, Titanzink, Kupfer, Edelstahl, Aluminium und Kunststoff: Das Angebot an Materialien ist groß. Die preisgünstigste Variante ist Zink, Kupfer dagegen ist relativ teuer. Besonders widerstandsfähig ist Edelstahl, den es in verschiedenen Lackierungen gibt, wodurch die Dachrinne entweder an die Farbe der Hauswand angepasst oder ein Farbtupfer gesetzt werden kann. Für lange Dächer sind Aluminiumrinnen sehr gut geeignet, da diese besonders leicht sind.

Kupfer und Zink verändern ihre Optik
Wer sich für eine Dachrinne aus Kupfer entscheidet, muss diese regelmäßig pflegen, da Kupfer oxidiert und sich mit der Zeit Patina bildet. Aber gerade diese Optik ist der Grund, warum viele sich für Kupferdachrinnen begeistern. Auch Zinkrinnen verändern durch die Witterung nach und nach ihr Erscheinungsbild.

Lassen Sie sich durch unseren Fachbetrieb und unserem Team gerne individuell beraten, wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Ein Tp im Vorwege: Auch eine Wasserablaufklappe, über die das Regenwasser direkt in eine Tonne geleitet werden kann, oder ein Regensammler, der die Rinne direkt über einen Schlauch mit der Tonne verbindet, sind empfehlenswert. Auf diese Weise kann das Regenwasser gesammelt und anstelle von Leitungswasser für das Gießen des Gartens oder die Bewässerung des Gartenteichs verwendet werden